Hinter jeder Medienmarke stecken Menschen. Sie kommen zur Arbeit und fahren wieder nach Hause, sie treffen Kolleg*innen im Büro oder weit davon entfernt; sie nutzen Equipment und Ressourcen, um ihre Arbeit zu erledigen. All das verursacht Treibhausgase.
Hier erfährst du, wie sich diese Emissionen reduzieren lassen – und wie Medienmacher*innen selbst zur Klimastabilität beitragen können.
Wir recherchieren und interviewen, wir schreiben, filmen, redigieren. Alles, um am Ende unsere Inhalte zu transportieren. Als Artikel in einem Magazin oder online. Als Beitrag im Radio, Fernsehen oder den sozialen Medien. Wie diese Inhalte hergestellt werden, hat den wohl größten Einfluss auf die Umweltbilanz in der Medienbranche. Es geht um Papier und Druck, um Strom, Abfallmanagement und digitale Bilanzierung.
Hier erfährst du, welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um deine Medienprodukte umweltfreundlicher herzustellen.
Egal ob im Home-Office oder in der Redaktion – der Ort, an dem wir arbeiten, verursacht Treibhausgase, die in der Atmosphäre landen. Doch mit entsprechenden Entscheidungen lässt sich auch dieser Teil der Medienproduktion nachhaltiger gestalten: von der Wahl des Stromanbieters und moderner Heiz- und Kühlsysteme über das Angebot in der Kantine, bis hin zu Abfallmanagement und der Transportinfrastruktur am Arbeitsort.
Hier erfährst du, wie du deinen Arbeitsplatz ökologisch nachhaltiger gestalten kannst.
Woher organisieren wir wie die Ressourcen, die wir für die Herstellung unserer Medienprodukte brauchen? Und wie liefern wir diese Produkte an unsere Kund*innen? Sind wir bereit, auf Flotten mit fossilem Antrieb zu verzichten und auf ökologischere Verpackungsmaterialien umzusteigen?
Hier erfährst du, an welchen Stellschrauben du in der Logistik deines Medienunternehmens drehen kannst, um möglichst wenige Treibhausgase zu emittieren.
Hilf mit, die Medienbranche ökologischer zu gestalten, indem du einen kurzen Fragebogen ausfüllst.
Je mehr Informationen wir hier für Kolleg*innen bereitstellen können, desto besser.